Hundeschule Rotter

Umstrittene Lebensmittel für Hunde

Neben all den definitiv giftigen und definitiv gesunden Lebensmitteln für Hunde gibt es auch eine große Bandbreite von „strittigen“ Hundspeisen, deren Eigenschaften in der Szene sehr kontrovers diskutiert werden. Was der eine verteufelt, preist der andere an und umgekehrt. Der geneigte Hundebesitzer selbst möchte nichts falsch machen, dafür aber alles richtig! Man beliest sich und hört sich um, fragt nach und kalkuliert – und hat man sich endlich eine Meinung gebildet, winkt auch schon die nächste Kontroverse. Und mit dem Mehr an Informationen kommt häufig auch ein Mehr an Unstimmigkeiten. Und den Überblick, den hat man vielleicht schon letztens verloren …

Ist man also weder Ökotrophologe noch Wolfsforscher, kann einem ganz schnell einmal der Kopf rauchen! (Wobei der Verdauungsapparat von Hunden nicht grundsätzlich gleich zu setzen ist mit dem von Wölfen – die Evolution hinterlässt durchaus ganzheitlich Spuren! Aber das nur am Rande …) Wir schauen uns also ein paar gängige Ernährungs-Verwirrungen aus der Hundewelt an und versuchen, den Sachverhalt dahinter zu klären.

Knochen

Besonders strittig unter Hundehaltern ist die Fütterung von Knochen jeglicher Art. Von gesund bis gefährlich variieren hier die Meinungen.

Generell: Wildhunde und Wölfe fressen kleine Beutetiere im Ganzen, inklusive Haut und Haaren und Knochen. Die Knochen großer Beutetiere werden nicht unbedingt verwertet. Und unsere Haushunde ernährten sich schon seit Beginn an überwiegend von den Essensresten der Menschen – inklusive Knochen.

Die Knochen eines Säugetieres sind lebendes Gewebe und der größte Speicherort für Calcium. Hier wird Calcium eingelagert und wieder abgebaut. Der Fleischfresser hält seinen Calcium-Haushalt vor allem durch den Verzehr von Knochen und Fleisch im Gleichgewicht, außerdem sind noch andere wertvolle Mineralstoffe, Fette und Enzyme enthalten.

Knochen fressen ist also erst einmal gesund. Hundebesitzer füttern außerdem gerne Knochen, weil ganz nebenbei Zähne gereinigt und Hunde beschäftigt werden.

Trotzdem sind auch viele Sorgen rund um die Knochenfütterung berechtigt. So neigen zum Beispiel gekochte, gegrillte oder gebratene Knochen dazu, spröde zu werden und zu splittern. Die scharfkantigen Knochensplitter können bei Hund zu Verletzungen führen in Maul, Rachen, Speiseröhre, Magen oder Darm. Besonders schnell splittern Röhrenknochen und die feinen Geflügelknochen. Darüber hinaus wird durch das Erhitzen von Knochen die Knochenmasse stark aufgeweicht, was schnell zu Verdauungsstörungen wie Verstopfungen führen kann.
Deswegen: besser auf das Füttern von gekochten Knochen verzichten!

Und auch der Verzehr von rohen Knochen kann zum Problem für den Hund werden. Ist der Hund diese Nahrung nicht gewohnt oder nimmt er eine zu große Menge an Knochen zu sich, winken ebenfalls Verdauungsstörungen. Der Nahrungsbrei wird hart und fest im Verdauungstrakt, der sogenannte weißliche „Knochenkot“ ist für viele Hunde nur mühsam oder schmerzhaft abzusetzen. Häufig kommt es zu Verstopfungen, die in Extremfällen sogar zum Darmverschluss führen können. Solche Fälle sind lebensbedrohlich und müssen in der Regel operativ behandelt werden. Mir selbst sind tatsächlich zwei Fälle von Darmverschluss in Folge von intensivem Knochen-Schlemmen bekannt.

Eher selten dagegen verschlucken sich Hunde an herunter geschluckten Knochenteilen und ersticken daran. Solch ein Horrorszenario ist natürlich nie auszuschließen, aber auch nicht sehr wahrscheinlich. Tatsächlich gibt es aber immer wieder Fälle, in denen sich Hunde beim Knochenfressen den Kiefer „fesseln“. Gerade die Scheiben von Markknochen können sich beim ungeschickten oder ungestümen Hund über den Ober- oder Unterkiefer legen. Ganz selten setzt sich der Knabberspaß dann so fest, dass der Knochen nur noch weggesägt werden kann. Um solchen unerfreulichen Nebeneffekten vorzubeugen, sollte man den Hund beim Fressen von Markknochen-Scheiben immer wieder einmal im Auge behalten.

Auch wenn Knochen fressen nun fast wie ein Attentat auf den Hund wirkt – das ist nur, was passieren könnte, wenn alles schief geht. Wenn man nur ein paar Regeln einhält, kann man seinem Hund bedenkenlos Knochen füttern.

  1. 1. Keine gekochten, gegrillten, gegarten Knochen füttern: Splittergefahr.
  2. 2. Den Hund beim Fressen von Knochen mit „Fessel-Risiko“ (Beinscheiben) im Blick haben.
  3. 3. Keine zu kleinen Knochenstücke füttern, die der Hund unzerkaut runterschlucken kann.
  4. 4. Nicht zu viel Knochen auf einmal füttern, und nicht zu oft. Einmal die Woche eine Knochenmahlzeit ist vollkommen ausreichend und beugt Verstopfungen vor.
  5. 5. Besser die weniger harten Knochen von jungen Schlachttieren füttern, z. B. Brustbein oder Rippe vom Kalb – die sind leichter zu verdauen und besonders Calcium-reich.
  6. 6. Knochen immer unbedingt mit etwas Fleisch füttern, oder direkt fleischige Knochen kaufen. Das Fressen von Fleisch regt die Magensaft-Produktion an und der Knochen selber kann besser verdaut werden. Ideal ist zum Beispiel eine Beinscheibe


Hunde, die Knochenfütterung gewöhnt sind und genügend Magensäure produzieren, können weiche Knochen problemlos verdauen. Individuelle Unterschiede sollten aber immer betrachtet werden. Denn während manche Hunde sich schnell an die Verdauung von Knochen gewöhnen, muss man andere Hunde ganz langsam umstellen – und wiederum andere Hunde hingegen vertragen grundsätzlich keine Knochen. Wer sich nicht sicher ist, tastet sich vorsichtig an die Fütterung von Knochen in kleinen Mengen heran. Besonders gut geeignet zum „Einstieg“ sind Hühnerhälse, die splittern nicht, sind leicht zu zerbeißen und leicht zu verdauen. Ähnlich unbedenklich sind rohe Rindermarkknochen, Kalbsknochen und Lammrippchen.

Rohes Geflügelfleisch

Geflügelfleisch gilt als besonders gut verdaulich, trotzdem wird es unter Hundehaltern ungern roh gefüttert. Im rohen Zustand können sich Mensch und Hund nämlich mit Salmonellen infizieren. Diese Bakterien können sich außerdem auch in verunreinigtem Trinkwasser, rohen Eiern und rohem Schweinefleisch finden. Eine Salmonellose (Salmonellen-Vergiftung) äußert sich in der Regel in einer akuten Magen-Darm-Entzündung mit Brechdurchfall. Die Erkrankungsdauer beträgt in den allermeisten Fällen wenige Stunden bis zu drei Tagen, und wird meist auch nur symptomatisch behandelt, bis der Verdauungsapparat sich wieder regeneriert hat.

Selbst wenn der Hund also an einer Salmonellose erkranken sollte, steht ihm keine unheilbare Krankheit bevor, sondern eine häufig eher unkompliziert verlaufende Magen-Darm-Infektion.

Letztendlich ist es aber so, dass Hunde im Gegensatz zum Menschen gar nicht besonders anfällig sind für eine Salmonellen-Infektion. Der Unterschied liegt vor allem im Verdauungssystem. Nimmt der Hund mit Salmonellen infizierte Lebensmittel zu sich, werden sie in der Regel schon im Magen durch die extreme Magensäure inaktiviert. Der Magensaft eines Hundes enthält 10 x so viel Salzsäure wie der eines Menschen, die Verdauungsenzyme sind also wesentlich aggressiver. In diesem Klima haben Salmonellen keine große Chance, sie können nur in milderen Gefilden überleben. Sollten einige Salmonellen zum Beispiel aufgrund ihrer hohen Anzahl die Magenpassage eines Hundes doch überstehen, verhindert sein besonders kurzer Verdauungstrakt trotzdem den Krankheitsausbruch. Die Menge an Salmonellen, die ein Hund also beispielsweise durch den Verzehr eines (infizierten) rohen Hühnchens zu sich nimmt, dürften beim gesunden Tier keinen großen Schaden anrichten.

Übrigens besitzen fast alle Hunde ein kleines Maß an Salmonellen im Verdauungstrakt – das ist vollkommen normal und gehört zu einem gesunden Organismus dazu. Kritisch wird es wie immer dann, wenn der Hund ein geschwächtes Immunsystem aufweist, was besonders sehr junge und sehr alte und natürlich kranke Hunde betrifft. In diesen Fällen können die im Körper persistierenden Erreger eine Angriffsfläche finden und Krankheiten ausbrechen lassen. Das gilt natürlich nicht nur für Salmonellen, sondern ganz generell auch für alle anderen Bakterien, für Pilze, für Hefen, für Einzeller, Würmer, etc.

Fazit: Die Panik vor Salmonellen in rohem Geflügelfleisch ist vielleicht ein wenig übertrieben. Natürlich kann man trotzdem eventuelle Risiken minimieren, indem man den üblichen Hygienemaßnahmen bei der Futterzubereitung nachkommt. So sollte man Messer und Schneideflächen gründlich säubern, das rohe Geflügelfleisch nicht unnötig lange ungekühlt stehen lassen und das Tauwasser von Gefrierprodukten auf jeden Fall wegschütten.

Rohes Schweinefleisch

Wenn es um die Fütterung von rohem Schweinefleisch geht, wird häufig vor Aujeszky-Viren gewarnt. Für den Menschen tatsächlich harmlos, lösen diese Herpes-Viren bei Hund und Katze die sogenannte Aujeszky’sche Krankheit aus. Die Krankheit wird auch Pseudo-Wut genannt, aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu der bekannten Tollwut-Infektion. Für Hunde endet die Infektion mit Aujeszky-Viren in der Regel tödlich, eine Therapie gibt es bislang nicht. Allerdings ist die Erkrankung sehr selten geworden: Deutschland gilt bereits seit 2004 als Pseudowut-freies Land.

Trotzdem muss man an dieser Stelle vielleicht kein Risiko eingehen, aufgrund des nun einmal tödlichen Krankheitsverlaufs für Hunde. Sicherheitshalber also das Fleisch von Schweinen und von Wildschweinen (!) gut garen oder kochen, bevor man es an den Hund verfüttert. Bei einer Temperatur von mindestens 60° C werden die Viren abgetötet. Hundenahrung mit verarbeitetem (gekochtem) Schweinefleisch ist von daher auch völlig unbedenklich – ist witzigerweise aber trotzdem fast nie im Futtermarkt-Regal anzufinden …

Milch und Milchprodukte

Milch enthält viele gesunde Nährstoffe: Fette, Eiweiße, Kohlehydrate sowie Mineralstoffe (Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium) und viele Vitamine (A, D, E, K, B1 etc.). Sie ist förderlich zum Aufbau und Erhalt von Knochen und Zähnen, und hat eine optimale Zusammensetzung für die erste Lebensphase von Säugetieren. Allerdings vertragen viele ausgewachsene Hunde keine Milchprodukte mehr und reagieren mit Durchfall auf den hohen Gehalt an Milchzucker. Wie lässt sich das erklären?

Der Mensch, der Hund und alle anderen Säugetieren auch werden in ihrer jüngsten Wachstumsphase ausschließlich von ihrer jeweiligen Muttermilch ernährt. Die in der Milch enthaltene Laktose ist wichtig für das Wachstum der Neugeborenen. Laktose ist ein komplexes Zuckermolekül und kann nur dann verstoffwechselt werden, wenn es zuvor im Dünndarm durch das körpereigene Enzym Laktase in Einfachzucker gespalten wird. Allerdings sinkt die Aktivität des Enzyms Laktase mit zunehmendem Alter des Tieres, parallel zur verminderten Milchaufnahme. Aufgenommene Laktose wird somit nicht mehr verdaut – der hohe Zuckergehalt kann im Dünndarm nicht aufgespalten werden. Das verursacht Fehlgärungen im Dickdarm, kann zu Bauchschmerzen und Durchfall führen.

Natürlicherweise nehmen wildlebende Säugetiere im Erwachsenenalter keine Milch mehr zu sich, anders als der Mensch. Aber genau wie der Mensch können auch Katzen und Hunde von klein „milchverträglich“ bleiben, indem ihnen kontinuierlich Milchprodukte zugeführt werden. So bleibt die körpereigene Laktase-Produktion aktiv und der Milchzucker kann auch im hohen Alter noch gespalten werden.

Letztendlich besitzt aber jedes Tier eine unterschiedlich hohe Laktose-Akzeptanz: Einige ausgewachsene Hunde vertragen problemlos Tagesmengen von 20 ml/kg Körpergewicht und mehr, und andere Hunde reagieren auf einen Löffel Joghurt mit Durchfall. Außerdem reagiert nicht jeder Körper auf dasselbe Milchprodukt gleich empfindlich: Der eine verträgt Quark gut, der andere kann Sahne besser verdauen und ein dritter verstoffwechselt Käse am besten. Oder alles oder gar nichts.

Allgemeinhin kann man aber sagen, dass für Hunde tendenziell besser verträglich gegorene Milchprodukte wie Quark, Joghurt und Käse sind. Und dass Ziegenmilch besser toleriert wird als Kuhmilch. Butter hingegen ist für Hunde schlechter verdaulich – die enthaltenen kurzkettige Fettsäuren führen beispielsweise zu Erbrechen. Und übrigens, manche Hundebesitzer gehen auf Nummer sicher und füttern ihren Tieren sogar laktosereduzierte oder laktosefreie Produkte … Oder man lässt es einfach bleiben – das bleibt wie immer Geschmackssache!

Rohe Eier

Ein weiteres strittiges Futtermittel für Hunde sind rohe Eier. Für manche ein fester Bestandteil auf Bellos Speiseplan, für andere wiederum ein absolutes No Go im Hundenapf. Diese kleine Diskrepanz lässt sich schnell erklären.

In Hühnereiern sind wichtige Nährstoffe wie Proteine, Fette und viele essentielle Aminosäuren enthalten – sie sind also erst einmal gesund. Im Eiklar befindet sich aber auch das Protein Avidin. Avidin bindet das Co-Enzym Biotin und verhindert so die Aufnahme von Biotin im Körper. Prinzipiell kann der Körper den Vitamin-B-Komplex Biotin aber gut gebrauchen, denn er spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel-System. Biotin unterstützt außerdem die Keratin-Bildung und sorgt somit für gesunde Haut, gesundes Fell und gesunde Krallen beim Hund. Füttere ich meinem Hund also rohe Eier, so kann er das enthaltene Biotin leider nicht in Gänze aufnehmen. Erhitze ich allerdings das Ei, denaturiert das „böse“ Avidin und wird somit unschädlich gemacht, während andere Bestandteile wie z.B. das „gute“ Biotin hitzebeständig sind und vom Körper nun verwertet werden können.

Trotzdem sollte man auch hier wieder die Kirche im Dorf lassen: Nicht jedes Ei muss fest gekocht werden, ab und an ein rohes Ei schadet dem Hund nicht! Laut Ernährungsexperten sind 1-2 rohe Eier pro Woche für den Hund absolut unbedenklich. Nur bei massivem oder regelmäßigem Konsum kann es zu Haut- und Fellproblemen oder anderen Stoffwechselstörungen kommen.

Ach ja, und noch etwas: natürlich können sich im rohen Eigelb auch Salmonellen befinden. Betroffen sind vor allem jene Eier, die nicht mehr frisch sind oder die nicht kontinuierlich kühl gelagert werden konnten. Mit dem Thema Salmonellose beim Hund haben wir uns ja vorhin schon beschäftigt – die Infektionsgefahr ist deutlich geringer als beim Menschen.

Salz

In geringen Mengen ist Salz für Hunde nicht nur total unbedenklich, sondern gehört sogar zu ihrem normalen Nährstoffbedarf. Der Hund benötigt Kochsalz insbesondere zur Produktion von Salzsäure im Magen und außerdem zur Aufrechterhaltung der Nervenfunktion und des Knochenstoffwechsels. Da Hunde eine vielfach höhere Salzsäureproduktion im Magen haben als Menschen, benötigen sie auch mehr Kochsalz in der Nahrung. Grundsätzlich ist der Salz-Bedarf eines gesunden Hundes durch eine einigermaßen artgerechte Ernährung abgedeckt! In den herkömmlichen Fertigfuttermitteln (nass und trocken) ist es bereits in ausreichendem Maß enthalten, genau wie in den Fleisch- und Blut-Mahlzeiten der roh gefütterten Hunde. Manche Frischfütterer fügen den Mahlzeiten sogar noch Salz hinzu. Trotzdem sollte man es auf keinen Fall übertreiben, da zu viel Salz auch Schaden anrichten kann.

Nimmt der Hund viel Salz auf, kommt es zu erhöhten Flüssigkeitsansammlungen im Körper. In der Regel gleicht der Organismus diesen „Salz-Überschuss“ selbstständig durch erhöhte Wasseraufnahme und entsprechend vermehrte Urin-Ausscheidung wieder aus. Freier Zugriff auf Wasser ist hierfür natürlich die Voraussetzung. Außerdem erhöht konzentrierte Salz-Aufnahme auch den Blutdruck des Tieres, was ein gesunder Körper aber gut kompensieren kann. Bei Hunden mit Herz- oder Nierenschwäche muss man allerdings aus gegebenen Gründen etwas vorsichtiger sein. Der kranke oder geschwächte Organismus hadert meist mit dem Bluthochdruck und der notwendigen Ausscheidung des Salz-Überschusses – hier ist Vorsicht geboten.

Weiterführende Informationen

Wer sich für die Ernährung des Hundes genauer interessiert, ist mit diesem Standard-Werk der Tiermedizin gut beraten:
„Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätik“, Fachbuch, Enke Verlag
Autoren: Helmut Meyer und Jürgen Zentek
Das tiermedizinische Standardwerk zur Ernährung des Hundes.

Außerdem interessant:
„Natural Dog Food – Rohfütterung für Hunde“, Sachbuch, Books on Demand GmbH
Autorin: Susanne Reinerth

… sowie die Internetseiten Barf-fuer-Hunde.de und Barfers.de zum Stöbern und Nachlesen.